hier findet ihr die Wettkampfergebnisse und Artikel des Jahres 2015
U16-Westfalenmeister im Blockwettkampf Wurf

Erfolgreiche Teilnahme beim traditionellen Pfingstsportfest
Am Pfingstmontag gingen einige Athleten des TV Löhne Bahnhof beim Pfingstsportfest in Bad Oenyhausen an den Start. Trotz nicht gerade idealer Wetterbedingungen wurden tolle Ergebnisse erzielt. Die Organisation war wie immer sehr gut. Sarina Brockmann, die zum ersten Mal am Pfingstsportfest teilnahm, war besonders Stolz auf ihre Leistung. In der Disziplin 80 Meter Hürden ergatterte sie sich mit 13,81 Sekunden den ersten Platz. Am Ende des Tages gab es reichlich glückliche Gesichter.


ing das Training dann in Löhne wie gewohnt weiter, zumal die Löhner Leichtathleten ja - außer freitags- täglich im heimischen Stadion trainieren können. Somit war man natürlich gespannt auf den ersten Wettkampf in Nammen am letzten Wochenende. Das in erster Linie erste Plätze belegt wurden, war nicht anders zu erwarten. Allerdings konnte man nach dem doch sehr harten und konsequenten Training nicht unbedingt mit den sehr guten Ergebnissen und Bestleistungen rechnen. So ein Wettkampf aus den "Vollen" heraus dient ja in erster Linie nur der Standortbestimmung und als Grundlage für die weitere Trainingsplanung. Und da lässt sich jetzt optimistisch planen.
ten verbringen Löhner Jungen und Mädchen der Leichtathletikabteilung des TV Löhne Bhf ein traditionelles Trainingslager in den Osterferien unter der Leitung von Kalle Held. Auch in diesem Jahr machten sich ein Dutzend Löhner auf den Weg ins inzwischen liebgewonnene Potsdam. Auf dem Gelände des Bundesleistungszentrums finden die Löhner optimale Bedingungen vor. So findet das Training je nach Wetter und Trainingsziel entweder in der riesigen Halle mit einer 200 Meter Rundbahn, im neuen Wurfhaus (Kosten rund eine Million Euro) oder gar im Park von Schloß Sancoussie statt. Das sind dann ungewohnte und eindrucksvolle Trainingsstätten, wobei die Treppenläufe vor der Sommerresidenz und der Orangerie im Park auch von den Asiatischen Touristen erst mit Erstaunen und dann mit Applaus bedacht wurden. Seite 3 von 4