hier findet ihr die Wettkampfergebnisse und Artikel des Jahres 2015
U16-Westfalenmeister im Blockwettkampf Wurf
Bei den westdeutschen LeichthathletikMeisterschaften der U16-Jugend im Mehrkampf und im Blockwettkampf legte Joshua Fadire vom TV Löhne-Bahnhof einen sensationellen Blockwettkampf Wurf hin. Mit drei persönlichen Bestleistungen und einer Leistungsexplosion im Diskuswurf schlug er im Aachener Waldstadion drei Fliegen mit einer Klappe: er wurde erstmals in seiner Altersklasse Westfalenmeister, belegte Rang zwei als Vizewestdeutscher Meister (NRW) und erzielte die notwendigen Punkte zur Qualifikation für die deutschen Meisterschaften. „Das war denn wirklich mehr als erwartet“, sagt selbst sein Trainer Karl-Heinz „Kalle“ Held. Dabei fehlten Joshua Fadire nur fünf Punkte zum westdeutschen Titel, da der unmittelbare Konkurrent Paul Uthof vom Olympiastützpunkt Bayer Uerdingen nur ganz knapp vor dem jungen Bad Oeynhausener auf dem obersten Treppchen landete.
Erfolgreiche Teilnahme beim traditionellen Pfingstsportfest
Am Pfingstmontag gingen einige Athleten des TV Löhne Bahnhof beim Pfingstsportfest in Bad Oenyhausen an den Start. Trotz nicht gerade idealer Wetterbedingungen wurden tolle Ergebnisse erzielt. Die Organisation war wie immer sehr gut. Sarina Brockmann, die zum ersten Mal am Pfingstsportfest teilnahm, war besonders Stolz auf ihre Leistung. In der Disziplin 80 Meter Hürden ergatterte sie sich mit 13,81 Sekunden den ersten Platz. Am Ende des Tages gab es reichlich glückliche Gesichter.
Mehrkämpfer auf Kurs
Trotz extrem schlechter äußerer Bedingungen (12 Grad Außentemperatur und Gegenwind in den Sprintdisziplinen) gelang den Löhner Nachwuchsathleten ein toller Start in die neue Saison. Die Asse von Trainer Karl-Heinz „Kalle“ Held stachen voll und distanzierten die übrige Konkurrenz beim MehrkampfMeeting in Minden um Längen.
Allen voran überzeugte Charlotte Haas in ihrem ersten Blockwettkampf in der Altersklasse der U16. Insbesondere im Hochsprung überzeugte das Löhner Nachwuchstalent mit der tollen persönlichen Bestleitung von 1,59 Metern. Diese Höhe hat im Else-Werretal schon lange nicht mehr auf dem Tableau gestanden. Damit bewegt sich die erst 14-Jährige im Bereich der westfälischen Spitzenklasse. Mit mehreren Bestleistungen (100 Meter in 14,89 Sekunden, 80 Meter Hürden in 13,89 Sekunden und dem Speerwurf mit mehr als 18 Metern) erzielte sie ein Gesamtresultat, das sie für die Westfälischen Mehrkampfmeisterschaften anbieten kann.
Trotz extrem schlechter äußerer Bedingungen (12 Grad Außentemperatur und Gegenwind in den Sprintdisziplinen) gelang den Löhner Nachwuchsathleten ein toller Start in die neue Saison. Die Asse von Trainer Karl-Heinz „Kalle“ Held stachen voll und distanzierten die übrige Konkurrenz beim MehrkampfMeeting in Minden um Längen.
Allen voran überzeugte Charlotte Haas in ihrem ersten Blockwettkampf in der Altersklasse der U16. Insbesondere im Hochsprung überzeugte das Löhner Nachwuchstalent mit der tollen persönlichen Bestleitung von 1,59 Metern. Diese Höhe hat im Else-Werretal schon lange nicht mehr auf dem Tableau gestanden. Damit bewegt sich die erst 14-Jährige im Bereich der westfälischen Spitzenklasse. Mit mehreren Bestleistungen (100 Meter in 14,89 Sekunden, 80 Meter Hürden in 13,89 Sekunden und dem Speerwurf mit mehr als 18 Metern) erzielte sie ein Gesamtresultat, das sie für die Westfälischen Mehrkampfmeisterschaften anbieten kann.
Löhner Leichtathleten weiter im Vormarsch.
Nach dem gelungenen Saisoneinstieg der heimischen Leichtathleten beim Sportfest in Nammen gingen am 1.Mai weitere Athleten des TV Löhne bei der Bahneröffnung in Bad Salzuflen an den Start. Diesmal setzte die Akzente allen voran Sarina Brockmann, die in der Altersklasse des Jahrgangs 2002 gleich zwei erste Plätze mit persönlichen Bestleistungen im 75 Meterlauf und im Weitsprung erzielte. So blieb der Sekundenzeiger im Sprint erstmals unter der 11 Sekundenmarke stehen. Mit 10,92 Sek. überquerte sie die Ziellinie als erste und freute sich ebenso wie im Weitsprung mit der persönlichen Bestweite von 4,48 Metern auch über die ersten Gewinnerplatzierungen in ihrer jungen Laufbahn. Da sie im Training auch mit erstaunlichen Leistungszuwächsen im Hürdensprint und Hochsprung auf sich aufmerksam macht, dürfte sie auch im Mehrkampf weiter von sich Reden machen.
Nach dem gelungenen Saisoneinstieg der heimischen Leichtathleten beim Sportfest in Nammen gingen am 1.Mai weitere Athleten des TV Löhne bei der Bahneröffnung in Bad Salzuflen an den Start. Diesmal setzte die Akzente allen voran Sarina Brockmann, die in der Altersklasse des Jahrgangs 2002 gleich zwei erste Plätze mit persönlichen Bestleistungen im 75 Meterlauf und im Weitsprung erzielte. So blieb der Sekundenzeiger im Sprint erstmals unter der 11 Sekundenmarke stehen. Mit 10,92 Sek. überquerte sie die Ziellinie als erste und freute sich ebenso wie im Weitsprung mit der persönlichen Bestweite von 4,48 Metern auch über die ersten Gewinnerplatzierungen in ihrer jungen Laufbahn. Da sie im Training auch mit erstaunlichen Leistungszuwächsen im Hürdensprint und Hochsprung auf sich aufmerksam macht, dürfte sie auch im Mehrkampf weiter von sich Reden machen.
Bahneröffnung in Nammen
Nach dem Trainingslager ging das Training dann in Löhne wie gewohnt weiter, zumal die Löhner Leichtathleten ja - außer freitags- täglich im heimischen Stadion trainieren können. Somit war man natürlich gespannt auf den ersten Wettkampf in Nammen am letzten Wochenende. Das in erster Linie erste Plätze belegt wurden, war nicht anders zu erwarten. Allerdings konnte man nach dem doch sehr harten und konsequenten Training nicht unbedingt mit den sehr guten Ergebnissen und Bestleistungen rechnen. So ein Wettkampf aus den "Vollen" heraus dient ja in erster Linie nur der Standortbestimmung und als Grundlage für die weitere Trainingsplanung. Und da lässt sich jetzt optimistisch planen.
Nach dem Trainingslager ging das Training dann in Löhne wie gewohnt weiter, zumal die Löhner Leichtathleten ja - außer freitags- täglich im heimischen Stadion trainieren können. Somit war man natürlich gespannt auf den ersten Wettkampf in Nammen am letzten Wochenende. Das in erster Linie erste Plätze belegt wurden, war nicht anders zu erwarten. Allerdings konnte man nach dem doch sehr harten und konsequenten Training nicht unbedingt mit den sehr guten Ergebnissen und Bestleistungen rechnen. So ein Wettkampf aus den "Vollen" heraus dient ja in erster Linie nur der Standortbestimmung und als Grundlage für die weitere Trainingsplanung. Und da lässt sich jetzt optimistisch planen.
Trainingslager in Potsdam
Seit gut drei Jahrzehnten verbringen Löhner Jungen und Mädchen der Leichtathletikabteilung des TV Löhne Bhf ein traditionelles Trainingslager in den Osterferien unter der Leitung von Kalle Held. Auch in diesem Jahr machten sich ein Dutzend Löhner auf den Weg ins inzwischen liebgewonnene Potsdam. Auf dem Gelände des Bundesleistungszentrums finden die Löhner optimale Bedingungen vor. So findet das Training je nach Wetter und Trainingsziel entweder in der riesigen Halle mit einer 200 Meter Rundbahn, im neuen Wurfhaus (Kosten rund eine Million Euro) oder gar im Park von Schloß Sancoussie statt. Das sind dann ungewohnte und eindrucksvolle Trainingsstätten, wobei die Treppenläufe vor der Sommerresidenz und der Orangerie im Park auch von den Asiatischen Touristen erst mit Erstaunen und dann mit Applaus bedacht wurden.
Seit gut drei Jahrzehnten verbringen Löhner Jungen und Mädchen der Leichtathletikabteilung des TV Löhne Bhf ein traditionelles Trainingslager in den Osterferien unter der Leitung von Kalle Held. Auch in diesem Jahr machten sich ein Dutzend Löhner auf den Weg ins inzwischen liebgewonnene Potsdam. Auf dem Gelände des Bundesleistungszentrums finden die Löhner optimale Bedingungen vor. So findet das Training je nach Wetter und Trainingsziel entweder in der riesigen Halle mit einer 200 Meter Rundbahn, im neuen Wurfhaus (Kosten rund eine Million Euro) oder gar im Park von Schloß Sancoussie statt. Das sind dann ungewohnte und eindrucksvolle Trainingsstätten, wobei die Treppenläufe vor der Sommerresidenz und der Orangerie im Park auch von den Asiatischen Touristen erst mit Erstaunen und dann mit Applaus bedacht wurden.
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