hier findet ihr die Wettkampfergebnisse und Artikel des Jahres 2023
Die LG Bünde-Löhne ist mit fünf Aktiven bei den nordrhein-westfälischen Landesmeisterschaften vertreten.
Hochzufrieden mit den Leistungen seiner Aktiven bei den NRW-Landesmeisterschaften zeigte sich Leichtathletiktrainer René Johanning von der LG Bünde-Löhne nach der Veranstaltung in der Landeshauptstadt Düsseldorf. „Die Leistungen der Beteiligten waren hervorragend“, sagte Johanning.
Die Bünderin Leticia Heinrichs belohnte sich mit einer Vizemeisterschaft im Speerwurf der Altersklasse WU20 und einer neuen persönlichen Bestleistung von 35,06 Metern. Der Löhner Robin Wittemeier belegte im Weitsprung der Altersklasse MU18 den dritten Platz mit einer soliden Leistung von 6,40 Meter. Die Trainingskollegen aus Leticia Heinrichs Bünder Trainingsgruppe, Lukas Homburg und Ardian Böhme, zeigten ebenfalls gute Leistungen.
Drei Mal 1. Platz. Sehr erfolgreicher Sonntag mit insgesamt zehn Titeln für die LG Bünde-Löhne bei OWL-Meisterschaften.
Die Hallen-Saison für die Leichtathleten ist zu Ende. Die OWL-Meisterschaften der U14 bis U16 in Bielefeld und ab U18 in Paderborn bildeten den Abschluss der kurzen Hallenrunde – und die Leichtathleten und Leichtathletinnen von der LG Bünde-Löhne räumten noch einmal kräftig ab, vor allem in den älteren Jahrgängen. Aus dem Ahorn-Sportpark in Paderborn brachten sie allein zehn OWL-Titel (!) mit und viele weitere gute Platzierungen auf dem Treppchen.
Robin Wittemeier Dritter im Weitsprung. Leticia Heinrichs stark mit Speer.
Er hatte nachgemeldet und der Erfolg gibt ihm recht, diese Mühen auf sich genommen zu haben. Robin Wittemeier von der LG Bünde-Löhne sprang mit 6,40 Metern im Weitsprung auf den dritten Platz der Uv18 bei den NRW-Meisterschaften im Arena-Sportpark in Düsseldorf.
Kurz zuvor in Dortmund bei den Westfalenmeisterschaften sprang er sogar auf 6,44 Meter in der Sandgrube und holte sich den Titel. Der 17-Jährige ist gut drauf und liefert ab. Er legte eine gute Serie mit vier (von sechs) Sprüngen über sechs Meter ab.
Robin Wittemeier und Aaron Thies sind Westfalenmeister.
Sie machen sportlich wieder auf sich aufmerksam. Die Leichtathleten und Leichtathletinnen des TV Löhne-Bahnhof gehen bei überkreislichen Wettkämpfen auf die Jagd nach Bestleistungen und Titeln. Am vergangenen Wochenende starteten sie in diversen Disziplinen bei den Westfalenmeisterschaften, die in Dortmund und Unna durchgeführt wurden. Im Ruhrgebiet durften sich mit Robin Wittemeier im Weitsprung und Aaron Thies im Hochsprung zwei Athleten mit dem Titel eines Westfalenmeisters schmücken.
„Diese Hallenrunde ist eine Art Leistungstest für die Athleten und Athletinnen, wo sie aktuell leistungsmäßig stehen und woran noch zu arbeiten ist. Es ist sozusagen ein Eingrooven im Hinblick auf die Freiluftsaison“, sagt Trainer André Düsterhöft, der zum überwiegenden Teil mit den Leistungen am Wochenende zufrieden war, einige sogar als sehr gut bezeichnete.
Löhner im Westfalen-Team beim Länderkampf gegen Niederlande.
Als die westfälischen Leichtathletik-Mädchen zwischendurch in Führung gingen, keimten kurzfristig Hoffnungen auf, dass der Fußballund Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) beim 45.Vergleichskampf der U16 gegen die Niederlande in Recklinghausen die Gäste aus dem Nachbarland bezwingen könne. Doch bei der Endabrechnung lagen die „Oranje-Hemden“ mit 188:119 Zählern (Mädchen 95:59) wieder vor der westfälischen Auswahl. Lediglich im Jahr 2004 hatte der FLVW den traditionellen Länderkampf, der 1973 in Amsterdam erstmalig zur Austragung kam, einmal gewonnen.
Sarina Brockmann muss vor dem abschließenden 800-Meter-Lauf im Siebenkampf wegen einer Zerrung aufgeben. Marlena Kahl schnuppert rein und ist zufrieden.
Nach gefühlt einer „Weltreise“ von jeweils 550 Kilometer hin und zurück sind die Leichtathletinnen Sarina Brockmann und Marlena Kahl, Trainer André Düsterhöft und Betreuerin Nina Wältz ein wenig körperlich geschlaucht, aber gut gelaunt und gesund und munter Sonntag in der Nacht wieder in der Löhner Heimat eingetroffen.
Nach den zwei Wettkampf-Tagen bei den Deutschen Meisterschaften im Mehrkampf in Bernhausen-Filderstadt (das ist bei Stuttgart) gab es für Sarina Brockmann (U23) und Marlena Kahl (U20) keine vorderen Platzierungen, sie waren aber mit ihren Leistungen zufrieden.
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